Mein Notizbuch ist nun öffentlich

Oder warum ich OneNote nicht mehr so mag

Ich wollte ja schon länger weg von OneNote. Habe ich lange begeistert genutzt, allerdings gefällt mir die Entwicklung in letzter Zeit nicht mehr (Cloud-/OneDrive-Zwang, die „alte“ Office-Anwendung wird nicht mehr wirklich gepflegt, nur noch die „neue“ Modern-App.

Dazu kommen die schlechten Exportmöglichkeiten und, dass es leider keine Android App gibt, die direkte die .one Dateien öffnen kann. Die Offizielle kann das sicher, ich habe auch einige Tricksereien versucht, aber die bekommst nicht dazu, nicht OneDrive benutzen zu wollen…

Bei der Suche nach Alternativen habe ich DokuWiki und BookStack ausprobiert, bin aber am Ende bei WordPress (und Markdown für das Schreiben der Notizen) gelandet. Außerdem habe ich gedacht, warum das nicht gleich öffentlich machen – ist nichts privates, also stört mich nicht und nutzt evtl. anderen, man schreibt sich so im Laufe der Zeit im IT-Administrator und Softwareentwickler Alltag einiges auf. Natürlich ist nicht alles von mir „erfunden“, man sucht ja bei Problemen erstmal selbst, oft reicht aber ja schon, dass es anders, evtl. einfacher, aufgeschrieben ist, um es im Moment besser und/oder schneller zu verstehen, zumindest geht es mir selbst oft so.

Screenshot von Bernds Notizen (https://notizen.berrnd.de)Die schlechten Exportmöglichkeiten von OneNote angesprochen, war die Migration entsprechend schnell und simpel – eine Menge Copy & Paste arbeit, aber wenigstens kann man dabei auch gleich ausmisten.

Vom Aussehen her wollte ich was „Wiki mäßiges“. Als Basis habe ich das WikiWP Theme genommen, habe aber noch einiges angepasst.

Wer vorbeischauen möchte: https://notizen.berrnd.de

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