Und schon wieder ein Jahr später, Zeit für den „Mein Netzwerk“ Changelog zu den Änderungen seit dem letzten im Oktober 2018.

Für den Privatgebrauch braucht es nicht immer Hardware RAID. Redundante Festplatten will man aber ja schon, Debian kann von Haus aus mittels MDRAID auch schon Software-RAID, das dann noch verschlüsselt mit LUKS – ein Traum.

Ein papierloses Büro kann man (nicht nur) privat auch ganz ohne DMS organisieren – wie ich das so seit Ewigkeiten mache, habe ich hier mal aufgeschrieben.

Schon wieder ein wenig mehr als ein Jahr vergangen seit dem letzten „Mein Netzwerk“ – da wird es aber höchste Zeit für ein Update. Was hat sich seit August 2017 so verändert?

Meine Workstations betreibe ich schon seit Ewigkeiten ausschließlich voll-verschlüsselt, warum eigtl. nicht auch die (externen) Proxmox-Server? Geht ja auch ganz einfach mit LUKS/LVM und Dropbear-SSH.

ERP für den Kühlschrank – ein Haushalt macht sich nicht von allein, mit einer Software, die einem bei der Lebensmittelverwaltung (und noch mehr) hilft, aber sicher ein wenig einfacher.

Die OneNote Desktop Anwendung wird nicht mehr wirklich gepflegt, die Exportmöglichkeiten waren schon immer beschissen, die Android-App kann es nur mit OneDrive – ich weiß im Nachhinein gar nicht mehr so wirklich, warum ich OneNote so lange so mochte…

Günstig und flott TV aufnehmen geht mit einem Raspberry Pi, ein bisschen DVB Hardware von Sundtek und Tvheadend relativ einfach.

Eine Public-Key-Infrastruktur kann man mit OpenSSL auch ganz einfach selbst hosten, sogar inkl. einem OCSP-Responder.